Heizen mit der Umwelt... so sichern Sie sich ein gutes Stück Unabhängigkeit!
Wärmepumpen sind ideal für Neu- und Altbauten
Die Nutzung von Wärmepumpen ist heute in nahezu allen Gebäudetypen möglich und sinnvoll – vom Einfamilienhaus bis zu Gewerbegebäuden, sogar im unsanierten Altbau. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat mit seinen Felduntersuchungen von Wärmepumpenanlagen im Laufe der letzten 20 Jahre gezeigt, dass es möglich (und notwendig) ist, Wärmepumpen ökologisch und ökonomisch erfolgreich in Bestandswohngebäuden einzusetzen.
Die Nutzung von Wärmepumpen ist heute in nahezu allen Gebäudetypen möglich und sinnvoll – vom Einfamilienhaus bis zu Gewerbegebäuden, sogar im unsanierten Altbau. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat mit seinen Felduntersuchungen von Wärmepumpenanlagen im Laufe der letzten 20 Jahre gezeigt, dass es möglich (und notwendig) ist, Wärmepumpen ökologisch und ökonomisch erfolgreich in Bestandswohngebäuden einzusetzen.
Umstieg auf Wärmepumpe auch ohne Haussanierung möglich
Die Umrüstung auf eine Wärmepumpe in Bestandsgebäuden ist technisch einfacher möglich als häufig angenommen. Denn mit modernen Wärmepumpensystemen, wie der Daikin Altherma 3 H HT, können Vorlauftemperaturen von bis zu 70 °C erreicht werden – bei minus 15 °C Außentemperatur. Aufgrund dieser hohen Vorlauftemperaturen können in Wohngebäuden oft sogar die bestehenden Heizkörper weiterhin genutzt und an die Wärmepumpe angeschlossen werden oder es müssen lediglich einzelne Heizkörper ausgetauscht werden. Eine umfangreiche Sanierung des Hauses (z.B. eine zusätzliche Wärmedämmung) ist in vielen Fällen nicht nötig.
Die Umrüstung auf eine Wärmepumpe in Bestandsgebäuden ist technisch einfacher möglich als häufig angenommen. Denn mit modernen Wärmepumpensystemen, wie der Daikin Altherma 3 H HT, können Vorlauftemperaturen von bis zu 70 °C erreicht werden – bei minus 15 °C Außentemperatur. Aufgrund dieser hohen Vorlauftemperaturen können in Wohngebäuden oft sogar die bestehenden Heizkörper weiterhin genutzt und an die Wärmepumpe angeschlossen werden oder es müssen lediglich einzelne Heizkörper ausgetauscht werden. Eine umfangreiche Sanierung des Hauses (z.B. eine zusätzliche Wärmedämmung) ist in vielen Fällen nicht nötig.
Autonomes Heizen mit höchster Effizienz
Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe ist verhältnismäßig gering. Denn die durch die Wärmepumpe gewonnene Wärmeenergie setzt sich aus bis zu 75 % Erneuerbarer Energie (je nach Bauart aus der Luft, der Erde oder aus dem Grundwasser), die jedem kostenlos zur Verfügung steht, und aus lediglich 25 % Strom (als Antriebsenergie) zusammen. Den benötigten Strom verbraucht die Wärmepumpe äußerst effizient: Aus 10 kWh regenerativem Strom kann eine Wärmepumpe – bei einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 4,0 – 40 kWh Wärmeenergie erzeugen. Mit anderen Worten: Die Wärmepumpe steigert die eingesetzte Energie um das 4-fache. Dadurch können im Vergleich zu konventionellen Systemen die Betriebskosten gesenkt werden. In Kombination mit einer hauseigenen Photovoltaikanlage können die Stromkosten zusätzlich minimiert und ein von schwankenden Strompreisen unabhängiges Heizen ermöglicht werden. |
Großes CO2-Einsparungspotenzial
Auch unter dem Aspekt des Einsparungspotenzials von CO2-Emissionen überzeugt die Wärmepumpentechnologie. Im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen kann mit einer Wärmepumpe der CO2-Ausstoß um 30 - 40 % verringert werden. Wird eine Wärmepumpe mit Ökostrom oder Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage betrieben, kann sogar CO2-neutral geheizt werden.
Auch unter dem Aspekt des Einsparungspotenzials von CO2-Emissionen überzeugt die Wärmepumpentechnologie. Im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen kann mit einer Wärmepumpe der CO2-Ausstoß um 30 - 40 % verringert werden. Wird eine Wärmepumpe mit Ökostrom oder Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage betrieben, kann sogar CO2-neutral geheizt werden.
Wärmepumpen sind leise und kompakt
Neueste Wärmepumpen-Generationen haben deutlich geringere Schallleistungen als ihre Vorgänger. Mit nur 35 db(A) (gemessen in drei Metern Entfernung) sind moderne Außengeräte wie die Daikin Altherma 3 H HT besonders geräuscharm und mit einem Geräuschpegel in einer Bibliothek vergleichbar, in der geflüstert wird. Somit eignen sich moderne Wärmepumpen sowohl für kleine Grundstücke als auch für dichtbesiedelte Wohngebiete. |
Der optimale Wärmeerzeuger für mehr Klimaneutralität und Unabhängigkeit
Insgesamt zeigt sich: Die Wärmepumpe ist ein technologisch ausgereiftes Allround-Talent und kann in vielen unterschiedlichen Gebäudetypen sofort eingesetzt werden. Wenn es um klimafreundliches und unabhängiges Heizen geht, ist die Wärmepumpe DIE Technologie.
Insgesamt zeigt sich: Die Wärmepumpe ist ein technologisch ausgereiftes Allround-Talent und kann in vielen unterschiedlichen Gebäudetypen sofort eingesetzt werden. Wenn es um klimafreundliches und unabhängiges Heizen geht, ist die Wärmepumpe DIE Technologie.
Tipps und Tricks zum Heizen mit der Wärmepumpe
1. Drehen Sie im Wohnzimmer, Esszimmer, Küche und Co. die Thermostate ganz auf.
Auf diese Räume werden die zentralen Einstellungen der Heizung eingestellt. Sie brauchen keine Angst vor hohen Stromkoten zu haben. Sollte es Ihne in diesen Räumen zu warm sein, regulieren Sie über die Wärmepumpe die Vorlauftemperatur nach unten, wie es Ihnen bei der Unterweisung erklärt wurde.
2. Drehen Sie die Thermostate nicht ab, wenn Sie den Raum oder die Wohnung verlassen.
Ab jetzt heizen Sie „durch". Es ist notwendig, die Optimierung über eine komplette Heizperiode durch-zuführen. So behalten Sie Ihren Komfort auch bei verschiedenen Außentemperaturen und sparen dennoch Heizkosten. Aber auch nach der Optimierungsphase gilt: Lassen Sie die Thermostate in den täglich genutzten Räumen offen! Nachtabsenkung und Co. gehören der Vergangenheit an.
3. Drehen Sie die Thermostate in wenig genutzten Räumen früh genug auf.
Nicht dauerhaft beheizte Räume wie Schlafzimmer, Büro oder Gästezimmer müssen Sie auch weiterhin nicht ständig durchheizen. Bitte halten Sie die Türen geschlossen und bedenken Sie, wenn Sie den Raum dann doch nutzen wollen, braucht es länger, um ihn aufzuheizen. Drehen Sie dort also Ihre Thermostatventile rechtzeitig auf (circa 2-4 Stunden), wenn Sie es warm haben wollen.
4. Ein Sonderfall sind partiell genutzte Räume mit hohen Temperaturen.
Das Badezimmer ist so ein Sonderfall, denn dort wird in kurzer Zeit eine relativ hohe Temperatur benötigt. Die geringsten Heizkosten entstehen, wenn Sie über die Zentralheizung um die 20 bis 21°C im Raum erzeugen.
Falls doch eine höhere Raumtemperatur gewünscht ist, kann ein elektrischer Badheizkörper helfen. Dieser kann kurzfristig die gewünschte Raumtemperatur erzeugen und läuft nur, solange die höheren Temperaturen benötigt werden. Dann leidet die Systemeffizienz nicht und Sie erhalten höchsten Komfort mit dem geringsten finanziellen Aufwand.
5. Weniger ist mehr.
Damit die Wärmepumpe zu einer wertvollen Ergänzung in Ihrem Haushalt wird, sollten Sie drei einfache, aber wichtige Dinge berücksichtigen. Denn das richtige Heizen mit Wärmepumpe unterscheidet sich vom Heizen mit Öl oder Gas.
Die Vorlauftemperatur ist bei Wärmepumpen deutlich niedriger. Das spart Energie, weil pro Grad höhere Vorlauftemperatur etwa 2,5% höhere Stromkosten verursacht werden.
Da die Dimensionierung Ihrer Heizkörper geprüft wurde, werden Ihre Räume trotzdem genauso warm, wenn Sie richtig heizen.
Um Ihre Wohnung bzw. Ihr Gebäude optimal zu beheizen, sollte die Wärmepumpe möglichst konstant laufen. Ständige Eingriffe am Raumthermostat oder Heizkörperventil sind kontraproduktiv.
6. Die richtige Vorlauftemperatur
* Der „ungünstigste Raum“ ist der Raum, der das schlechteste Verhältnis von Raumgröße zur Heizflächengröße hat. An diesem Raum wird die Systemtemperatur/Vorlauftemperatur bemessen. Eventuell müssen Heizflächen/Heizkörper nochmal getauscht werden.
Auf diese Räume werden die zentralen Einstellungen der Heizung eingestellt. Sie brauchen keine Angst vor hohen Stromkoten zu haben. Sollte es Ihne in diesen Räumen zu warm sein, regulieren Sie über die Wärmepumpe die Vorlauftemperatur nach unten, wie es Ihnen bei der Unterweisung erklärt wurde.
2. Drehen Sie die Thermostate nicht ab, wenn Sie den Raum oder die Wohnung verlassen.
Ab jetzt heizen Sie „durch". Es ist notwendig, die Optimierung über eine komplette Heizperiode durch-zuführen. So behalten Sie Ihren Komfort auch bei verschiedenen Außentemperaturen und sparen dennoch Heizkosten. Aber auch nach der Optimierungsphase gilt: Lassen Sie die Thermostate in den täglich genutzten Räumen offen! Nachtabsenkung und Co. gehören der Vergangenheit an.
3. Drehen Sie die Thermostate in wenig genutzten Räumen früh genug auf.
Nicht dauerhaft beheizte Räume wie Schlafzimmer, Büro oder Gästezimmer müssen Sie auch weiterhin nicht ständig durchheizen. Bitte halten Sie die Türen geschlossen und bedenken Sie, wenn Sie den Raum dann doch nutzen wollen, braucht es länger, um ihn aufzuheizen. Drehen Sie dort also Ihre Thermostatventile rechtzeitig auf (circa 2-4 Stunden), wenn Sie es warm haben wollen.
4. Ein Sonderfall sind partiell genutzte Räume mit hohen Temperaturen.
Das Badezimmer ist so ein Sonderfall, denn dort wird in kurzer Zeit eine relativ hohe Temperatur benötigt. Die geringsten Heizkosten entstehen, wenn Sie über die Zentralheizung um die 20 bis 21°C im Raum erzeugen.
Falls doch eine höhere Raumtemperatur gewünscht ist, kann ein elektrischer Badheizkörper helfen. Dieser kann kurzfristig die gewünschte Raumtemperatur erzeugen und läuft nur, solange die höheren Temperaturen benötigt werden. Dann leidet die Systemeffizienz nicht und Sie erhalten höchsten Komfort mit dem geringsten finanziellen Aufwand.
5. Weniger ist mehr.
Damit die Wärmepumpe zu einer wertvollen Ergänzung in Ihrem Haushalt wird, sollten Sie drei einfache, aber wichtige Dinge berücksichtigen. Denn das richtige Heizen mit Wärmepumpe unterscheidet sich vom Heizen mit Öl oder Gas.
Die Vorlauftemperatur ist bei Wärmepumpen deutlich niedriger. Das spart Energie, weil pro Grad höhere Vorlauftemperatur etwa 2,5% höhere Stromkosten verursacht werden.
Da die Dimensionierung Ihrer Heizkörper geprüft wurde, werden Ihre Räume trotzdem genauso warm, wenn Sie richtig heizen.
Um Ihre Wohnung bzw. Ihr Gebäude optimal zu beheizen, sollte die Wärmepumpe möglichst konstant laufen. Ständige Eingriffe am Raumthermostat oder Heizkörperventil sind kontraproduktiv.
6. Die richtige Vorlauftemperatur
- Sie stellen alle Thermostate Ihrer Wohnung/Gebäudes auf den maximalen Wert ein. (Ausnahme: Schlafzimmer und andere nicht stark beheizte Räume).
- Sie verwenden keine Nachtabsenkung.
- Es ist zu warm:
- Es ist zu kalt:
- Das kann einige Stunden dauern. Bitte warten Sie ca. 36 Stunden, um die Situation neu zu bewerten.
- Sie haben nun die Vorlauftemperatur für die aktuelle Außentemperatur optimal eingestellt.
- In den anderen Räumen können Sie die Raumtemperatur wieder mit dem Thermostat beeinflussen.
- Führen Sie diesen Vorgang bei z.B. -10°C, 0°C und 10°C durch, um über die ganze Heizperiode von angenehmen Raumtemperaturen bei niedrigstem Energieeinsatz zu profitieren.
* Der „ungünstigste Raum“ ist der Raum, der das schlechteste Verhältnis von Raumgröße zur Heizflächengröße hat. An diesem Raum wird die Systemtemperatur/Vorlauftemperatur bemessen. Eventuell müssen Heizflächen/Heizkörper nochmal getauscht werden.
Unsere Wärmepumpen Partner:
Setzen Sie auf die richtige Technik!
Mit unseren Partnern setzen wir auf Technologien, die als Testsieger immer wieder Ihre Qualität beweisen. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit uns!
Wir planen Ihre Heizungsanlage mit einem hohen und nachhaltigen Nutzen für Sie und Fördermöglichkeiten.
Senden Sie uns eine [email protected] oder rufen Sie uns gerne an!
Tel.: 0231 / 88 0 88 93-0
Mit unseren Partnern setzen wir auf Technologien, die als Testsieger immer wieder Ihre Qualität beweisen. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit uns!
Wir planen Ihre Heizungsanlage mit einem hohen und nachhaltigen Nutzen für Sie und Fördermöglichkeiten.
Senden Sie uns eine [email protected] oder rufen Sie uns gerne an!
Tel.: 0231 / 88 0 88 93-0
Geschäftszeiten:
Mo - Fr: 7.30 bis 16.00 Uhr Wir sind telefonisch erreichbar: Mo - Fr: 8.00 - 13.30 Uhr Notdienstzeiten nur für Stammkunden: Montag - Freitag 16.00 - 20.00 Uhr Sa., So. und Feiertags 10.00 - 20.00 Uhr Notdienstzuschlag 100% |
|